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4% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0506, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) Öffnen
, seinem Sohn Maximilian hinterlassen. Österreich Teil des habsburgischen Weltreichs. Maximilian I. (1493-1519) überließ die Niederlande seinem Sohn Philipp dem Schönen, um seine ganze Thätigkeit dem Reich und seinen Erblanden zu widmen. Zwar scheiterten
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0571, Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) Öffnen
569 Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) Gewalt zu bringen suchen, ward B. von selbst in die Opposition gegen die Kurfürsten und zum Anschlusse an Kaiser Karl Ⅴ. gedrängt. Damit war B.s künftiger Politik trotz aller Rivalität mit Habsburg die Bahn
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0862, Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) Öffnen
Friedrich wieder in den ungestörten Besitz seiner österreichischen Erblande gelangte; mit dem Jagellonen Wladislaw, König von Böhmen, der Matthias' Nachfolger in Ungarn wurde, schloß Maximilian 1491 den Vertrag von Preßburg, welcher die habsburgische
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0624, Habsburg Öffnen
Ⅰ. abtrat, waren alle habsburg. Besitzungen wieder in einer Hand beisammen. Maximilian Ⅰ., deutscher Kaiser seit 1493, brachte durch Heirat mit Maria von Burgund (1477) die reiche burgund. Erbschaft an sein Haus. Er starb 1519. – Sein Sohn Philipp der Schöne
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0988, Habsburg Öffnen
von Burgund, Maria, durch welche außer Burgund die reichen Niederlande dem Haus H. zufielen, die Größe desselben vor. Mit Kaiser Maximilian I. (1493-1519) begann die Weltherrschaft der Habsburger. Sein Sohn Philipp der Schöne vermählte sich 1496
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0507, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) Öffnen
seine Lande unter seine Söhne so verteilt, daß Maximilian II. (1564-76) außer der Kaiserwürde Österreich, Böhmen und Ungarn, Ferdinand Tirol, Karl Steiermark, Kärnten, Krain und Görz erhielt. Der Tod Solimans vor Szigeth (1566), nach welchem
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0987, Habsburg Öffnen
987 Habsburg. des 10. Jahrh. genannten Grafen Liutfried zurückzuführen, welcher sich in ältern Urkunden der Abtei St. Trudpert im Schwarzwald als Wohlthäter derselben genannt findet und ein Abkömmling jenes Geschlechts der Etichonen
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0508, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) Öffnen
habsburgischen Ländern verfahren, um die neue Lehre auszurotten. Zwar kam es den gewaltsamen Bekehrungsmaßregeln gegenüber zu Aufständen, so besonders in dem an Maximilian von Bayern für die böhmischen Kriegskosten verpfändeten Oberösterreich, wo sich
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0668, von Feralien bis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
- nares in Spanien, war der Sohn König Philipps I. von Spanien und der Bruder Karls V. In seinem Geburtsland erzogen, schien er sich ganz znm Spa- nier herausbilden zu sollen, als ihn der Wille Karls 21. April 1521 in den Besitz der Habsburg
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
Rudolf von Habsburg nicht anerkennen, wurde aber 1276 von ihm gezwungen, die gesamten österr. Besitzungen abzutreten. Als er sich aufs neue erhob, verlor er auf dem Marchfelde 26. Aug. 1278 Schlacht und Leben, und sein Sohn Wenzel II. mußte, um
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0570, Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) Öffnen
, die Mitregierung für sich zu fordern. Erst die immer deutlicher werdenden Absichten Kaiser Maximilians, den Zwist der Wittelsbacher für Habsburg auszunutzen, wie ihm dies im Landshuter Erbfolgekrieg (s. d., 1503–5) mit Kufstein gelungen war, trieb die Brüder
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0177, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) Öffnen
. (sein und Albrechts II. Großvater waren Geschwister), zum König gewählt ward und von da ab die deutsche Krone in dem Geschlecht der Habsburger verblieb. Friedrichs III. (gest. 1493) Sohn Maximilian erwarb dann noch durch Heirat mit der Erbtochter Karls des Kühnen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0005, von Rudolf II. (deutscher Kaiser) bis Rudolf (König von Frankreich) Öffnen
); Kopp, Geschichte der eidgenössischen Bünde, Buch 1-5: König R. und seine Zeit (Lpz. 1845-49; vollendet von Lütolf Busson, Berl. 1871); Als. Huber, N. vor seiner Thronbesteigung (Wien 1873); Hirn, R. von Habsburg (ebd. 1874); Festschrift zur 600jährigen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0869, Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) Öffnen
Maximilians Tode dessen ältester, in Spanien erzogener Sohn, Rudolf II. (1576 bis 1612), den Kaiserthron bestieg, erlangten die Jesuiten auch am habsburgischen Hof den herrschenden Einfluß und trieben nun den Kaiser und die katholischen Reichsstände, an
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0148, Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) Öffnen
148 Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert). Herrschaft der Häuser Burgund und Habsburg. Im 14. Jahrh. begann das Haus der burgundischen Valois die niederländischen Provinzen durch Heirat und Verträge unter seinem Zepter zu vereinigen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0870, Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) Öffnen
Herr in den habsburgischen Landen. Doch damit hatte er nur einen Teil seiner Aufgabe erfüllt. Sein weiteres Ziel war, auch D. dem Katholizismus wiederzuerobern und dasselbe nach dem Muster Spaniens in eine mächtige Militärmonarchie umzuwandeln
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
von Cornwallis, 1257-1272. Kaiser aus verschiedenen Häusern: Rudolf I. von Habsburg 1273-1291. Adolf von Nassau 1291-1298. Albrecht I. von Österreich 1298-1308. *Heinrich VII. von Luxemburg 1308-1313. *{Ludwig IV. der Bayer 1314-1347
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0133, Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) Öffnen
der Liga, dem Herzog Maximilian von Bayern, wußte den Kurfürsten Johann Georg von Sachsen durch die Aussicht auf den Erwerb der Lausitz zu gewinnen, zog spanische Truppen unter Spinola nach Deutschland und vermochte selbst die Union in dem Traktat zu Ulm
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0546, Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) Öffnen
.-Aubin (1488) so entscheidend geschlagen, daß damit die alte Unabhängigkeit dieses Landes ihr Ende erreichte. Die Erbin Franz' II., die junge Herzogin Anna, die verlobte Braut des römischen Königs Maximilian, wurde 1491 dem jungen Karl VIII. vermählt
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0178, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) Öffnen
und deren Siege über den Deutschen Orden bei Tannenberg 1410 und endlich durch den zweiten Thorner Frieden 1466 auch im Nordosten beendigt wurde. Es fehlte im 15. Jahrh. nicht an Versuchen, die Reichsverfassung zu bessern, besonders unter Maximilian sind
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0089, Frankreich (Geschichte 1328-1589) Öffnen
gegen die Schweizer fiel, mit denen Ludwig sich verbunden hatte. Nun zerfiel das große burgund. Reich; doch erstand F. ein neuer unbequemer Nachbar in dem Hause Habsburg, da der Erzherzog Maximilian, der spätere Kaiser Maximilian I., mit der Hand
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0690, von Maximilian II. (deutscher Kaiser) bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) Öffnen
688 Maximilian II. (deutscher Kaiser) - Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) Eine lange Zeit wurde er auch für den Verfasser des "Theuerdank" (s. d.) gehalten, dessen Held er ist. Mit der Schweiz bestand M. 1499 einen nachteiligen Kampf
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
; zugleich: 1198-1215 Otto VI. v. Braunschweig 1215-1250 Friedrich II. 1250-1254 Konrad IV. - 1273-1291 Rudolf v. Habsburg 1292-1298 Adolf von Nassau 1298-1308 Albrecht I. v. Österreich 1308-1313 Heinrich VII. von Luxemburg 1314-1346 Ludwig
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0014, Rudolf (Burgund, Österreich) Öffnen
Zeit (das. 1845); Hirn, R. von Habsburg (das. 1874). 3) R. II., Sohn Maximilians II. und der Maria von Österreich, der Tochter Karls V., geb. 18. Juli 1552 zu Wien, erhielt seine Erziehung in Spanien, wurde bereits 1572 König von Ungarn, 1575 König
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521b, HABSBURGER Öffnen
0521b HABSBURGER Tafel II Kaiser Franz Stephan (s. Tafel I) 16 Kinder. Ksr. Joseph II, * 1741, + 1790, 1765—90, vm. m. 1. Isabella, T. Philipps v. Parma; 2. Maria Josepha, T. Ksr. Karls VII. Marie
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0322, Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) Öffnen
322 Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien). Armee unterdrückte rasch einige Verschwörungen und Aufstände und hielt die Unterthanen im Zaum. Die Finanzen verwaltete der treffliche Maximilian von Béthune, Marquis von Rosny und Herzog
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0667, von Burgund bis Burgundischer Kreis Öffnen
Erzherzog Maximilian von Österreich vermählte. Indessen bemächtigte sich Ludwig XI. des französischen Lehnsherzogtums B., Hochburgunds und einer Reihe von Städten in Flandern, Picardie und Artois. Im Frieden von Arras (1482) mußte Frankreich Flandern
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0132, von Dreisesselstein bis Dreißigjähriger Krieg Öffnen
das Streben der durch die Jesuiten geleiteten katholischen Kirche, die in Deutschland durch die Reformation verlorne Herrschaft wiederzugewinnen, in letzterer die Weltherrschaftsgelüste des Hauses Habsburg, welche in Deutschland selbst und im Ausland
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0180, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Öffnen
178 Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Ein Wandel trat mit Maximilians Sohn Rudolf II. (1576-1612) dadurch ein, daß dieser Zögling der Jesuiten überall selbst deren Vordringen begünstigte. Überall behauptete sich
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0369, Maximilian (deutsche Kaiser) Öffnen
369 Maximilian (deutsche Kaiser). und 1500 mußte M. Ludwig XII. von Frankreich mit Mailand belehnen. Bei einem zweiten Einfall, 1508 auf Bitten Papst Julius' II. für das Versprechen der Kaiserkrönung unternommen, versperrten ihm die Venezianer
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0370, Maximilian (Bayern) Öffnen
370 Maximilian (Bayern). Maximilians II. (Leipz. 1857-61, 2 Bde.); L. v. Ranke, Über die Zeiten Ferdinands I. und Maximilians II. (in "Sämtliche Werke", Bd. 7). [Bayern.] 3) M. I., Kurfürst von Bayern, Sohn des Herzogs Wilhelm V. von Bayern
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0070, München Öffnen
68 München Handel und Gewerbe der Altstadt; ferner der Max-Josephs-Platz mit dem Kolossalstandbild König Maximilians I. Joseph, nach Rauchs Modell von Stiglmayer gegossen; östlich anschließend die Maximiliansstraße, eine Schöpfung Maximilians
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0965, von Trautmann bis Trauung Öffnen
, blühte schon im 12. Jahrh. in drei Linien in Tirol, Steiermark und Niederösterreich. In der Schlacht auf dem Marchfelde 1278 sind 14, in der Schlacht bei Mühldorf 1322 20 Mitglieder der Familie im Dienste der Habsburger gefallen. Anfang des 16. Jahrh
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0200, von Gasser bis Gastaldi Öffnen
namentlich die drei Statuen für das Wiener Arsenal: Kaiser Maximilian I., Friedrich der Streitbare und Leopold von Habsburg; fern er je sechs Statuen für die Paläste der Erzherzöge Wilhelm und Ludwig Victor, die Marmorstatuen der sieben freien Künste
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0683, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
werden ließ. Die habsburgischen Kaiser Maximilian und Karl V. waren ihnen gewogen und förderten den Aufschwung der Städte, ließen deren Vorrechte unangetastet. Die religiöse Bewegung der Reformation hatte auch hier mächtigen Widerhall gefunden
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521a, HABSBURGER Öffnen
0521a HABSBURGER Tafel 1 Rudolf I. * 1218. + 1291, Gr. v. Habsburg. röm.-deutscher König 1273—91, vm, m. 1. Gertrud (Anna) v. Hohenberg; 2. Elisabeth Agnes, T. Hz. Hugos IV. v. Burgund. 1 Albrecht I., + 1308, röm. Kg., 1298
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0697, Friedrich (Anhalt, Baden) Öffnen
' Tod (1490) eroberte Friedrichs Sohn Maximilian Österreich wieder. Unthätig sah F. den immer häufigern und weiter vordringenden Einfällen der Türken zu. Er begnügte sich, Reichstag auf Reichstag zu berufen, auf diesen von den Ständen Hilfe zu fordern
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0758, Schweiz (Geschichte 1386-1500) Öffnen
) und zogen dann dem Herzog von Lothringen zu Hilfe nach Nancy, wo Karl 5. Jan. 1477 Schlacht und Leben verlor. Mit seinem Erben Maximilian kam im Januar 1478 ein "ewiger Friede" zu stande. In demselben Jahr unternahmen die Eidgenossen einen Kriegszug gegen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
heimgefallene Lehen betrachtete, aber ebensowenig wie sein Nachfolger Albrecht I. von Habsburg den Besitz der beanspruchten Gebiete zu erzwingen vermochte. A. hatte sich nach Kunigundens Tod (1290) zum drittenmal mit Elisabeth von Arnshaugk verheiratet
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0056, von Chlum bis Chmelnizky Öffnen
imperatoris" (Wien 1838-40, 2 Tle.); "Der österreichische Geschichtsforscher" (das. 1838-42, 3 Bde.); "Urkunden, Briefe und Aktenstücke zur Geschichte Maximilians I." (Stuttg. 1844). Die "Aktenstücke zur Geschichte Kroatiens und Slawoniens in den Jahren 1526
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0935, von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) bis Johann (König von Sachsen) Öffnen
, der Über- tragung der Kurwürde an Maximilian von Bayern, des fortwäbrenden Eingreifens der Habsburger in den Lausitzen und der Rekatholisierungsversuche in Böhmen und Schlesien, begann er dann sich vom Kaiser abzuwenden. Durch den Brandenburger Hans
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0331, Niederlande (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
der burgund. Prinzessin Maria (s. d.) mit dem spätern Kaiser Maximilian Ⅰ. 1477 kamen. (S. Burgund, Geschichte.) Unter der Verwaltung der Habsburger nahmen die N. einen mächtigen Aufschwung. Insbesondere wirkte Kaiser Karl V. im Interesse des Landes
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
Jasomirgott 1141-77. Leopold V. 1177-94. Friedrich I. 1194-98. Leopold VI. 1193-1230. Friedrich II., der Streitbare 1230-46. - Hermann von Baden 1248-50. Ottokar II. von Böhmen 1251-76. - Erledigtes Reichslehen 1276-82. - 2) Habsburger: Albrecht
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0587, von Margarete (Königin von Norwegen) bis Margarin Öffnen
. Erslev, Dronning M. og Kalmarunionens Grundläggelse (Kopenh. 1882). Margarete von Österreich, Generalstatthalterin der Niederlande, Tochter Kaiser Maximilians I. und Marias von Burgund, geb. 10. Jan. 1482 zu Gent, war anfangs dem nachherigen König
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0079, Spanien (Geschichte bis 1570) Öffnen
, welche mit ihrem Gemahl Philipp I., dem Sohn des deutschen Kaisers Maximilian I., nach Isabellas Tod (1504) zunächst in Kastilien zur Regierung kam; mit Philipp bestieg das Haus Habsburg den spanischen Thron. Als Philipp 1506 jung starb und Johanna
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0220, Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) Öffnen
218 Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) Gaue zum Ziel setzten. Von großer Bedeutung ist die unter den Auspizien des Königs Maximilian II. von Bayern 1858 gebildete und dotierte Historische Kommission, die sich
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0506, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
504 Dreißigjähriger Krieg nerischen Versprechungen der habsburg. Diplomaten täuschen; er entließ Mansfeld und Christian von Braunschweig aus seinen Diensten. Nach dem Abzuge dieser Söldnerscharen aber war die Pfalz gänzlich in die Hände
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0046, Elsaß Öffnen
, wie das Münster in Straßburg. Im 14. Jahrh, erhob Engucrrand von Coucy, Graf von Soissons, ein Enkel des Herzogs Leopold von Österreich und Schwiegersohn des Königs Eduard von England, Erbansprüche auf die Habsburg. Be- sitzungen im E. und führte
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0965, von Innominatkontrakt bis Innsbruck Öffnen
(Franziskanerkirche) obenan, die unter Ferdinand I. durch Nikolaus Thuring und Marx della Bolla 1553-63 im Renaissancestil erbaut wurde. Sie enthält das berühmte Grabdenkmal des allerdings in Wiener-Neustadt ruhenden Maximilian I., einen Sarkophag
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0519, Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) Öffnen
) in dem Glauben sterben, daß er seiner ältesten, seit 1736 mit Franz von Lothringen verheirateten Tochter seine Länder in Ruhe und Sicherheit vererbe. Mit ihm erlosch der habsburgische Mannesstamm. K. war nicht ohne Begabung und Bildung, hatte
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0958, von Folz bis Fonds Öffnen
–33 entstandenen Zeichnung: Der Abschied König Ottos von Griechenland, welches 42 Porträte enthält (lithographiert von Bodmer). 1835 ging F. nach Rom und schuf hier zwei Heilige Familien, dann den Grafen von Habsburg und Des Sängers Fluch nach
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Wladimir-Bai bis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) Öffnen
von den ungar. Großen zum König erwählt und behauptete sich als solcher auch im Kriege mit dem spätern Kaiser Maximilian I. Dieser Krieg wurde 1491 durch den Frieden von Preßburg geendet, in dem W. für den Fall des Aussterbens seiner Nachkommenschaft
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0625, von Habsheim bis Hacienda Öffnen
. Aus des letztern Ehe mit Sophie, Tochter König Maximilian Josephs von Bayern, entsprangen vier Söhne: der seit 1848 regierende Kaiser Franz Joseph Ⅰ.; Ferdinand Maximilian Joseph, geb. 6. Juli 1832, seit 10. April 1864 als Maximilian Ⅰ. Kaiser
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0967, von Inns of Court bis Innungen Öffnen
zuerst hier seine bleibende Residenz auf. In der Folge erhielt I. besondern Glanz durch den häufigen Aufenthalt Maximilians I. daselbst und als Residenz der tirolisch-habsburgischen Fürsten. Ein neuer Aufschwung der Stadt erfolgte in unserm Jahrhundert
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0580, Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) Öffnen
der gesamten Schöffenversammlung die Messe abschaffte. Aber eben in dieser Zeit begann sich in den großen Reichskörperschaften unter der Führung des habsburgischen Hauses eine katholische Reaktion bemerkbar zu machen. Blutige Verfolgungen der Anhänger
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0710, Friedrich (Preußen: F. I.) Öffnen
Christian von Braunschweig bei Höchst zum zweitenmal zur Flucht genötigt, worauf er sein Schicksal der Gnade des Kaisers anheimstellte. Dieser aber verlieh 1623 die Kurpfalz dem Herzog Maximilian von Bayern. F. starb 29. Nov. 1632 in Mainz. Erst
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0487, von Goldenes Vlies bis Goldfarbe Öffnen
. hatte von Papst Gregor XIII. die Erlaubnis erhalten, die Ritter selbst zu ernennen. Damit wurde der Orden ein andrer, und die Zahl der Ritter (bislang 31) war von da an unbestimmt. Infolge der Vermählung Marias von Burgund mit dem Erzherzog Maximilian
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0706, Leopold (Österreich, Toscana) Öffnen
und Pisino), Triest (1382) und die Hälfte des Voralbergischen ^[richtig: Vorarlbergischen] für Habsburg erworben. Vor allem strebte er danach, sich die Schweizer wieder zu unterwerfen; und zog 1386 mit einem stattlichen Ritterheer zur Vernichtung des
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0968, Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) Öffnen
. abfielen und das französische Heer im Juni 1513 bei Novara besiegten und aus Italien vertrieben, Heinrich VIII. und Maximilian in Frankreich eindrangen und ein andres französisches Heer unter Longueville 17. Aug. 1513 bei Guinegate (Sporenschlacht
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0499, von Österreichischer Kreis bis Österreichisch-Ungarische Monarchie Öffnen
einzog. Da nun aber letzterer 20. Jan. 1745 starb und sein Sohn Maximilian III. Joseph im Frieden von Füssen 22. April 1745 seine Ansprüche auf Österreich aufgab und dafür von Maria Theresia Bayern zurückerhielt, so war die ursprüngliche Ursache des
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1008, Ungarn (Geschichte 1063-1527) Öffnen
. sein Erbland Niederösterreich. Er starb 6. April 1490 in Wien, worauf der Reichstag die Krone Wladislaw V. (VII.) von Böhmen, aus dem Haus der Jagellonen, übertrug, welcher mit Kaiser Maximilian I. 1415 eine Doppelheirat seiner Kinder Ludwig und Anna
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0020, Geschichte: Oesterreich Öffnen
) deutsche Kaiser: a. J. I. - b. J. II. Karl, 2) deutsche Kaiser: b. K. V. - c. K. VI. Leopold, 1) deutsche Kaiser: a. L. I. - b. L. II. Matthias, 1) deutscher Kaiser Maximilian, 1) deutsche Kaiser: a. M. I. - b. M. II. Rudolf, 1) b. v. Habsburg
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0252, von Chlum bis Chmelnizkij (Bogdan) Öffnen
Romanorum" (Frankf. 1834), "Regesta chronologico-diplomatica Friderici III., Romanorum imperatoris" (2 Tle., Wien 1838-40), "Der österr. Geschichtsforscher" (Bd. 1-3, ebd. 1838-42), "Urkunden, Briefe und Aktenstücke zur Geschichte Maximilians I." (Stuttg
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
und Lenzburg, die von den auch die Landgrafschaft im Elsaß besitzenden Habsburgern beerbt wurden, die Grafen von Freiburg, Urach, Württemberg, die Herzöge von Teck, die Markgrafen von Baden u. s. w. Dazu kamen gerade in diesen beiden früher
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0179, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648) Öffnen
seiner Doppelehe geängstigt, 1541 mit dem Hause Habsburg einging, lähmten die Thatkraft der Schmalkaldener; es glückte Karl V., die Hilfe der deutschen Protestanten im Kriege gegen Frankreich zu erlangen, und als er diesen mit dem Frieden von Crépy (Sept
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0872, von Flandern (Graf von) bis Flandrin Öffnen
unterdrücken. Durch Margaretes, der Erbtochter dieses letzten Grafen von F., Vermählung mit Philipp dein Kühnen von Burgund kam 1384 F. und Artois an das Haus Burgund und von diesem durch die Heirat Marias mit Maximilian 1477 an die Habsburger. Bur
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0732, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
730 Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) ältesten Sohn Rudolf als König von Ungarn krönen, und 1575 fielen diesem auch die Königskronen von Böhmen und von Deutschland zu. Maximilian II., unter dessen toleranter Regierung die prot
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0147, von Speyer (Johann und Wendelin von) bis Spezia Öffnen
, Rudolf von Habsburg, Adolf von Nassau, Albrecht Ⅰ. von Österreich, Gisela, die Gemahlin Konrads Ⅱ., Bertha, die Gemahlin Heinrichs Ⅳ., Beatrix, die zweite Gemahlin Friedrich Barbarossas, nebst ihrer Tochter Agnes. Der Dom brannte 1450 ab, wurde 31
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0507, von Brüggemann bis Brugsch Öffnen
Brügges Handel, sank jedoch, als Flandern habsburgisch wurde und Antwerpen sich hob. Die Häfen von Sluis und Damme versandeten, und innere Zerwürfnisse schwächten die Stadt. 1488 nahmen die Bürger von B. den römischen König Maximilian I. gefangen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0101, von Christophania bis Christophe Öffnen
. Heldenruhm erwarb er sich im flandrischen Krieg sowie in dem Heer des Herzogs Georg, welches dem Kaiser Maximilian gegen Ungarn zu Hilfe eilte; C. war der erste auf den Mauern von Stuhlweißenburg und öffnete dem Kaiser die Thore. Nach Ablauf
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0863, Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) Öffnen
863 Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit). doch nur unter der Voraussetzung kräftiger Unterstützung der Reichsreform zugestimmt hatte. Ärgerlich und mißgestimmt, legte er jetzt der Durchführung derselben
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0053, von Geldern bis Geldherrschaft Öffnen
von Burgund und ihm erzwingen wollte; doch fand er bald darauf bei der Belagerung von Tournai seinen Tod. Nun suchte zwar Katharina, Adolfs Schwester, für dessen Sohn Karl die Regierung zu führen; doch vermochte sie sich gegen Maximilian von Österreich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0074, Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) Öffnen
, schlossen die meisten Staaten Italiens ein Bündnis gegen Karl VIII., riefen den deutschen Kaiser Maximilian I. nach I. und veranlaßten den Rückzug der Franzosen. König Ferdinand II. zog wieder in Neapel ein, und da er schon 1496 starb, folgte ihm
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0724, Tirol (Geschichte) Öffnen
der habsburgischen Brüder Albrecht III. u. Leopold III. (1379) fiel T. an Herzog Leopold, der 1386 bei Sempach fiel. Bei der Teilung von 1406 überkam sein jüngster Sohn, Herzog Friedrich IV. (mit der leeren Tasche), das Land samt den schwäbischen Vorlanden
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0810, von Trautmann bis Trauung Öffnen
; von demselben sollen in der Schlacht auf dem Marchfeld (1278) 14, bei Mühldorf (1322) 20 Mitglieder unter habsburgischem Banner gefallen sein. Das Geschlecht erhielt 1625 die reichsgräfliche und 1805 die reichsfürstliche Würde und teilte sich im 17. Jahrh
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0710, von Wladimir bis Wladislaw Öffnen
und schloß 1515 mit Kaiser Maximilian I. einen Vertrag, wonach seine Kinder Anna und Ludwig mit Maximilians Enkelkindern Ferdinand und Maria vermählt werden und nach Ludwigs söhnelosem Tod beide Reiche an das Haus Habsburg fallen sollten; er starb 13
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0779, Württemberg (Geschichte bis 1520) Öffnen
die Grafschaft Urach, zu erwerben. Ihm folgten seine Söhne Ulrich II. und Eberhard I., der Erlauchte, von denen ersterer schon 1279 starb, letzterer seinen Besitz gegen die Könige Rudolf von Habsburg und Albrecht I. zu verteidigen hatte, welche die Reichsgüter
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0572, Bayern (neuere Geschichte 1806-25) Öffnen
war entschlossen, die verbrieften Rechte der Zweibrückener Linie gegen Habsburg zu verteidigen. So entbrannte der Bayrische Erbfolgekrieg (s. d.), der mit dem Teschener Frieden (13. Mai 1779) sein Ende fand. Mit Ausnahme des Innviertels (s. Inn), das an
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0505, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
. Gebieten wurde kräftig unterdrückt. 1607 ging Herzog Maximilian I. von Bayern so weit, daß er auf ein höchst parteiisches Urteil des katholischen kaiserl. Reichshofrats hin die prot. Reichsstadt Donauwörth politisch und religiös vergewaltigte. Diese
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0586, von Gassenlaufen bis Gastaldit Öffnen
und Leopolds von Habsburg für das Museum im Arsenal, die Marmorstatuen der sieben freien Künste im Treppenhaus des neuen Opernhauses. Außerdem lieferte er mehrere Büsten, z. B. die des Kaisers Maximilian von Mexiko sowie die seiner Gemahlin, der Kaiserin
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0347, Ludwig XII. (König von Frankreich) Öffnen
Maria von Burgund an Maximilian von Habsburg. In dem Kriege, der nun zwischen letzterm und L. entbrannte, erlitt L. 1479 eine Niederlage bei Guinegate; im Frieden von Arras (Dez. 1482) wurde der Dauphin (später Karl VIII.) mit der Tochter Maximilians
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0087, von Philipp (Prinz von Belgien) bis Philipp I. (König von Frankreich) Öffnen
. 1824; 8. Aufl., 8 Bde. und Atlas, ebd. 1858). Philipp I.,d er Sch öne,König von Castilien, der einzige Sohn Kaiser Maximilians I. und Marias von Burgund, der Tochter und Erbin Karls des Kühnen, geb. 22. Juli 1478, wurde von Maximilian 1494 zum
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0506, von Brueys bis Brügge Öffnen
Abtei Königsfelden; 1 km aufwärts an der Aare das Schwefelbad Schinznach und diesem gegenüber Schloß Habsburg. Brügge (franz. Bruges), Hauptstadt der belg. Provinz Westflandern, 14 km von der Nordseeküste bei Blankenberghe entfernt, an
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0528, von Brüssow bis Brüste Öffnen
, welche besonders am Ende des 14. und zu Anfang des 15. Jahrh. wüteten. Mit Brabant kam B. 1430 an Burgund und durch Maria von Burgund, die Gemahlin Kaiser Maximilians I., an das Haus Habsburg. Die Bewohner Brüssels hielten hartnäckig an ihren Rechten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0666, Burgund Öffnen
ohne dauernde Folgen. Nachdem Rudolf von Habsburg sich 1284 vergeblich bemüht hatte, B. beim Reich zu erhalten, gab sein Sohn Albrecht diese Politik auf. Zwar ließ sich Kaiser Karl IV. noch einmal 1364 zu Arles krönen, allein ohne etwas Weiteres zur
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0421, von Dalavadia bis Dalberg Öffnen
brachte, so daß fortan die Kämmerer von Worms, genannt D., mit Fürsten wetteifern konnten. "Ist kein D. da?" fragte seit Maximilian I. bei jeder deutschen Kaiserkrönung der Herold, worauf der anwesende Sprößling des Geschlechts vom Kaiser den ersten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0867, Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) Öffnen
. Endlich aber hegte er die Absicht, die Verbindung Deutschlands mit Spanien und seine Unterordnung unter die habsburgische Weltherrschaft dadurch zu verewigen, daß er seinen Sohn Philipp auch zu seinem Nachfolger im Kaisertum bestimmte und auf dem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0877, Deutschland (Geschichte 1741-1756. Karl VII., Franz I., Siebenjähriger Krieg) Öffnen
. Das Ziel desselben war, daß Maria Theresia und die habsburgisch-lothringische Dynastie des Kaisertums beraubt und auf den Besitz Ungarns beschränkt werden sollte; Bayern sollte die österreichischen Erblande, Sachsen einen Teil von Böhmen, Mähren
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0134, Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) Öffnen
. Das Restitutionsedikt fesselte Ferdinand wieder eng an die Liga; diese aber, namentlich ihr Haupt, Maximilian von Bayern, war mit dem militärischen Absolutismus, wie er sich im Wallensteinschen Heer geltend machte, höchst unzufrieden. Die Fürsten der Liga
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0804, Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) Öffnen
. Als Regent Innerösterreichs und Stifter der ältern steiermark-habsburgischen Linie, welche in seinem Erstgebornen, Herzog Friedrich V. (als Kaiser Friedrich III.), die beiden andern, die albrechtinisch-österreichische und tirolische, überdauerte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0133, von Ferabad bis Ferdinand (deutsche Kaiser) Öffnen
. Sein mütterlicher Großvater, Ferdinand der Katholische von Spanien, hatte die Absicht gehabt, ihm die Nachfolge in Spanien zu verschaffen, überhaupt die große spanisch-habsburgische Erbschaft zwischen den Brüdern Karl und F. zu teilen. Der Ehrgeiz Karls
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0137, Ferdinand (Österreich) Öffnen
Zurückgezogenheit meist in Prag, wo er 29. Juni 1875 starb. Seine Witwe, die Kaiserin Anna, starb 4. Mai 1884. Vgl. Schimmer, F. I. (Wien 1849). 16) Erzherzog von Österreich, zweiter Sohn des Kaisers Ferdinand I., Bruder des deutschen Kaisers Maximilian
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0141, Ferdinand (Toscana) Öffnen
alten System zurück. Ferdinands zweite Gemahlin, Maria Isabella Franziska, Tochter des Königs Johann VI. von Portugal, starb 1818, seine dritte, Josephe, Tochter des Prinzen Maximilian von Sachsen, 1829; zum viertenmal vermählte er sich mit Marie
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0482, von Franceschino bis Franchi Öffnen
). Nach Karls des Kühnen Tod 1477 bemächtigte sich Ludwig XI. auch der F., Karl VIII. gab sie jedoch als deutsches Reichslehen 1493 an den Kaiser Maximilian I. zurück. Sie blieb nun habsburgischer Besitz, kam 1555 an die spanische Linie, wurde 1618
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0548, Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) Öffnen
unter vielen andern ausgezeichneten Männern besonders sein vortrefflicher Finanz- und Handelsminister Maximilian von Sully behilflich war. Trotz der mannigfachen Empörungsversuche der großen Kronbeamten und Provinzialgouverneure, welche Heinrich noch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0580, Franz (Frankreich) Öffnen
ein Bündnis abschloß. Doch suchte er die Begründung einer habsburgischen Weltherrschaft dadurch zu verhindern, daß er sich nach dem Tode des Kaisers Maximilian 1519 eifrig um die deutsche Kaiserkrone bewarb und, als ihm dies nicht glückte, mit Karl
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0732, Friesen (Volk) Öffnen
von Sachsen, den Kaiser Maximilian zum Lohn für ihm geleistete Dienste zum erblichen Reichsstatthalter in Friesland ernannt hatte, setzte 1498 die Anerkennung seiner Herrschaft durch und schlug einen Aufstand, der sich gegen ihn erhob, mit beispielloser
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0944, von Gaßmann bis Gastein Öffnen
. Als er nun auch die Büsten des Kaisers und der Kaiserin von Mexiko angefertigt hatte, erfolgte ein Auftrag nach dem andern; vor allen sind zu nennen: die Statuen Kaiser Maximilians I., Friedrichs des Streitbaren und Leopolds von Habsburg für das Wiener
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0593, von Gradierwage bis Gradmessungen Öffnen
in ihrer Hand zur starken Festung, und sein Landgebiet wurde rasch kolonisiert. Am 12. April 1500 starb der letzte Görzer, und Maximilian I. wurde sein Erbe und betrachtete G. als Gebietsteil des Görzer Landes. 1511 besetzten es im venezianisch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0940, Gustav (G. II. Adolf von Schweden) Öffnen
, der ihn beseelte, gingen beide Beweggründe her: von der Erhaltung des durch die habsburgische Übermacht aufs höchste bedrohten Protestantismus hing die Existenz seiner Dynastie und des schwedischen Staats, wie Gustav Wasa und er selbst ihn